Submitted by Louis von Wunsc... on Sat, 2022-01-29 11:04
Seit über 15 Jahren trägt die Stadt Herzberg den Namenszusatz "die Esperanto-Stadt". Durch den Einsatz eines kleinen Vereins wird die künstlich geschaffene Sprache in dem Harz-Ort zum Leben erweckt. (...)
Lesezeit: 1 min.
Submitted by Louis von Wunsc... on Sat, 2021-12-18 17:26
Als der japanische Konzeptkünstler On Ka-
wara 1966 mit seiner „Today“-Serie begann,
wurde er schnell mit der Frage nach der Spra-
che konfrontiert. Jedes seiner täglichen Bil-
der – bis zu seinem Tod im Jahr 2014 entstan-
den etwa 3.000 – zeugt von dem Ort, an dem
er sich befand. Er fügte dem Bild eine Seite aus
einer Zeitung des Landes an, in dem er sich ge-
rade aufhielt, und auf der Rückseite des Bildes
wurde das Datum der Aufnahme vermerkt.
Dieses Datum folgt einem Standardformat:
Veröffentlichung:
Sabato, 18. December 2021
Submitted by Louis von Wunsc... on Thu, 2021-12-02 12:31
In ihrem Blog Infrakulturen hat die taz einen Text zu Esperanto und seiner Sprachgemeinschaft veröffentlicht, auf Deutsch und Esperanto.
Veröffentlichung:
Merkredo, 1. December 2021
Submitted by Louis von Wunsc... on Thu, 2021-12-02 11:19
Heute sprechen Menschen in mehr als 120 Ländern der Welt die internationale Sprache Esperanto und vermutlich verwenden sie mehrere Hunderttausend einigermaßen regelmäßig. (...)
Veröffentlichung:
Merkredo, 1. December 2021
Submitted by Louis von Wunsc... on Tue, 2021-01-05 22:57
Clemens Setz schreibt ein Buch über erfundene Sprachen, in dem nichts frei erfunden ist – und dennoch verschluckt sich eine Rezension beim Versuch, es als Sachbuch zu bezeichnen. Heraus stolpern dann ungelenke Verlegenheitsbegriffe wie Sachbuchdichtung, Poessayistik, Fälletristik. (...)
Er durchstreift dabei so unterschiedliche Welten wie die des Esperanto, dessen bekanntester literarischer Vertreter, William Auld, schon mehrfach für den Nobelpreis nominiert wurde (...)
Veröffentlichung:
Vendredo, 30. October 2020
Submitted by Louis von Wunsc... on Mon, 2020-10-26 20:47
Dürfen Blinde nicht über Farben schreiben und Asketen nicht über Sex? (...)
In meinem Buch „Die Bienen und das Unsichtbare“ geht es (...). Oder um den blinden Esperantodichter und Anarchisten Wassilij Eroschenko, dessen Leben durch den Brandbeschleuniger einer Plansprache unglaubliche Reiseabenteuer und Intensitäten erreichte.
Veröffentlichung:
Dimanĉo, 11. October 2020
Submitted by Louis von Wunsc... on Sun, 2020-10-25 21:37
Kein klassischer Roman, viel mehr grenzensprengendes Experiment: Clemens J. Setz (Illustration: Jorghi Poll nach einem Foto von Gezett) schreibt in „Die Bienen und das Unsichtbare“ über die Sprache als Welterfahrung und macht sie zum Gegenstand von tiefenreflektierten Gedankenspielen zu einem Zeitpunkt, an dem sie offen wie lange Zeit kaum denkbar zur Manipulation genutzt und als Spaltwerkzeug gebraucht wird (...)
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