Eine Sprache für die ganze Welt
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Lioba Hölzle traf beim „Universala Kongreso“ Menschen aus aller Herren Länder. Sie verrät, warum es kein Problem war, sich untereinander zu verständigen.
„El kiel lando vi venas? – Aus welchem Land kommst du?“ Das ist der perfekte Anfangssatz für einen Smalltalk auf einer Veranstaltung mit fast 2700 Leuten aus rund 80 verschiedenen Ländern: Juristen, Mathematiker, Buddhisten, Christen, Anhänger der Bahai-Religion, Blinde, Gehbehinderte, Künstler, Sportler, Mexikaner, Russen, Franzosen, kurzum: Menschen aus den verschiedensten Bereichen des Lebens, die aber einen kleinsten gemeinsamen Nenner haben: Esperanto. Sie haben sich vor Kurzem in Lille zum Universala Kongreso(UK) also zum Esperanto-Weltkongress versammelt – und ich war mittendrin.
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