Internet-Zeitung

Undefined

With 2mn speakers, Esperanto language is still going strong

(Übernahme der dpa-Meldung von Anfang April anlässlich von Zamenhofs 100. Todestag, in Doha, Katar, am Persischen/Arabischen Golf)

Created in the late 1800s as a way of reducing cultural tensions, Esperanto had the noblest of beginnings. And despite the difficulties of promoting a constructed language, it still has a large cohort of fans all around the world. By Christian Brahmann

(...)

Veröffentlichung: 
2017-07-04
Medientyp: 
Medium: 

Esperanto in Herzberg am Harz

(Leserreporter Region Dillenburg, Georg Hennemann)
 
Esperanto-Stadt feiert mit Esperantisten die Einweihung des Zamenhof-Platzes

Feierliche Einweihung des Zamenhofplatzes in Herzberg am Harz am 08.04.2017 um 14:00Uhr (...)

Veröffentlichung: 
2017-04-17
Medientyp: 
Medium: 

Ehre für Erfinder der Sprache ohne Land

Mit Esperanto wollte Ludwik Zamenhof eine leicht erlernbare Sprache entwickeln, um Konflikte zwischen den Menschen zu vermeiden.

Veröffentlichung: 
2017-04-19
Medientyp: 

Hurra, bald kommen diese neuen Emojis

(...) Emojis (...) Die runden Gesichter und bunten Symbole haben das geschafft, woran Esperanto gescheitert ist: Sie sind zur universellen Verständigungsform mutiert, die überall auf der Welt verstanden wird. (...)

Veröffentlichung: 
2017-04-29
Medientyp: 
Medium: 

Wortgewandt ins Jubeljahr

HAMELN. Die „Ratkaptista Bando“ (Rattenfänger-Schar) wurde nach einem Esperanto-Intensiv-Wochenendkurs 1987 ins Leben gerufen. Und diese 30 Jahre sollen 2017 auch besonders gefeiert werden! (...)

Veröffentlichung: 
2017-05-04
Medientyp: 

Krise der Vorstellungskraft

(...) Vor einigen Jahren eröffnete der deutsch-belgische Künstler Thomas Bellinck in Brüssel eine Wanderausstellung aus der Zukunft: „Domo de Europa Historio en Ekzilo“ hieß das Science-Fiction-Projekt in schönstem Esperanto, und präsentierte uns, als einem imaginierten Publikum irgendwann in den 2050er Jahren, angestaubte Dokumente (...)

Veröffentlichung: 
2017-05-05
Medientyp: 

Rigardu engagiert sich im Ausland

Der Verein Rigardu will die Situation in Flüchtlingscamps verbessern. Er versorgt Hunderte Menschen mit Trinkwasser, Waschmöglichkeiten und Hilfsgütern.

(...)

Mittlerweile hat der Verein knapp vierzig Mitglieder, er trägt den Namen Rigardu. Das ist Esperanto und bedeutet laut Weber so viel wie „beachten und hinschauen“. (...)

Veröffentlichung: 
2017-05-11
Medientyp: 

Seiten

Subscribe to RSS - Internet-Zeitung