Der Grazer Autor Clemens J. Setz schafft es mit "Die Bienen und das Unsichtbare" auch diesmal, seine Leser zu überraschen. Er nimmt sie an die Hand und macht sie mit Bliss, Esperanto oder Volapük bekannt. Und vielem dazwischen. (...)
Wer also künftig mitreden will, wenn jemand über die Linguae Ignotae von Gugging, das Piktische im Werk von H.C. Artmann oder den Lebenslauf des sowjetischen Schriftstellers, Esperantisten und Blindenpädagogen Wassili Jeroschenko (bei Setz in der Schreibweise Vasilij Eroshenko) philosophiert, ist hier genau richtig.