BUNDESWEIT

Rotlicht:Esperanto

Esperanto ist eine künstlich geschaffene sogenannte Plansprache, die in keinem Staat als Amtssprache anerkannt ist. Sie wurde am 26. Juli 1887 von dem polnischen Augenarzt Ludwik Lejzer Zamenhof (1859–1917) begründet und bekam aufgrund von Zamenhofs Pseudonym »Doktor Hoffender« (»Doktoro Esperanto«) den Namen Esperanto. Esperanto ist bis heute die am weitesten verbreitete internationale Sprache.(...)
 
Veröffentlichung: 
2017-04-05
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Todestag des Esperanto-Erfinders Ludwik Zamenhof

Wenn alle Menschen eine gemeinsame Sprache nutzten, würden sie einander verstehen und keine Kriege führen. Das hofft Ludwik Zamenhof, als er seine Kunstsprache erfindet, die bald alle Esperanto nennen. Doktor Esperanto, Doktor Hoffender, unter diesem Pseudonym hatte der Arzt seine erste Schriften veröffentlicht. Und sein Pseudonym wird bald zum Namen für die Sprache selbst, die dem "Geist der Brüderlichkeit und des Friedens" dienen soll. (...)
 
Veröffentlichung: 
2017-04-14
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Otto Nelken spricht über Esperanto

Esperanto in Stockum? Was ist das ...?? Welche Verbindung haben ĉefstrato, monumento und sonorilo zum „Esperantodorf“ Sundern-Stockum? Es sind dies die Esperanto-Wörter für Hauptstraße (Esperantostraße seit 1959), Ehrenmal und Glocke (beide mit Esperanto- Inschrift).(...)
 
Veröffentlichung: 
2017-04-29
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Ein staatenloses Stück Torte

Es war einmal ein Niemandsland irgendwo zwischen Aachen und Eupen. Ohne Justiz oder Schulpflicht, aber mit Fahne und Briefmarke. Neutral-Moresnet - ein 3,4 Quadratkilometer kleines staatenloses Gebiet in Form eines Tortenstücks. Ein Historiker hat seine Geschichte aufgeschrieben.(...)
 
Veröffentlichung: 
2017-04-17
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Große und kleine Esperantopläne

Vor über 100 Jahren starteten die ersten Esperanto-Treffen in Südtirol. Mit den Projekten „Amikejo“ und „Isola delle Rose“ gab es sogar kleine Esperantostaaten in Europa. (...)
 
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Veröffentlichung: 
2017-01-22
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Warum ist Esperanto so selten?

Veröffentlichung: 
2016-06-03
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George Soros – Portrait eines Plutokraten

Soros wurde als Sohn des Esperanto-Schriftstellers Tivadar Soros in Budapest geboren. Ab 1936 trug er den magyarisierten Namen György Soros. Trotz der jüdischen Herkunft seiner Familie überlebte Soros die Besetzung Ungarns durch das nationalsozialistische Deutschland und die Schlacht um Budapest. In seinem Elternhaus gingen Esperantisten ein und aus; so lernte auch George Soros Esperanto.  (...)
 
Veröffentlichung: 
2016-06-05
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