Submitted by Louis von Wunsc... on Mon, 2024-12-30 20:04
(...)
Jahrelang feilte der Arzt und Hobby-Linguist an seiner neuen Sprache, die er 1887 unter dem Pseudonym Dr. Esperanto (Dr. Hoffnungsvoll) veröffentlicht hat. (...)
Heute wird die Sprache wieder von rund zwei Millionen Menschen weltweit gesprochen und etwa tausend von ihnen betrachten Esperanto als ihre Muttersprache.
Submitted by Louis von Wunsc... on Sun, 2024-07-28 22:35
Die Freiburgerin Ursula Niesert war Anfang August beim 108. Esperanto-Weltkongress im italienischen Turin. Im Interview erzählt sie von dem Treffen und warum Esperanto für sie auch heute noch Sinn macht. (...)
Submitted by Louis von Wunsc... on Sun, 2024-07-28 21:34
»Mi havas hodiaŭ naskiĝtagon«, sagt Bernhard Eichkorn. Das ist Esperanto und heißt: »Ich habe heute Geburtstag«. Der Priester des Erzbistums Freiburg und Pfarrer im Ruhestand wird an diesem Freitag 90 Jahre alt. (...)
Submitted by Louis von Wunsc... on Sun, 2024-07-28 21:15
Postkarten sind kleine Fenster in die Welt, hinter denen Menschen mit ihren Geschichten stehen. So wie die Stuttgarter Postcrosserin Britta Loose-Vanyushkin.
Wer kennt nicht das wunderbare Gefühl, wenn man morgens zum Briefkasten geht und zwischen Werbung und Rechnungen noch eine schöne Postkarte findet. (...)
Submitted by Louis von Wunsc... on Wed, 2022-10-12 13:09
Submitted by Louis von Wunsc... on Sat, 2022-02-19 10:58
I think I spider! Das denken sich viele, wenn sie das Gefühl haben, in dem ganzen Denglisch überhaupt nichts mehr zu verstehen. (...)
Nach mehreren Prototypen brachte er dann schließlich um 1887 in mehreren Ländern eine Broschüre über eine Sprache heraus, die er "Internationale Sprache" nannte. Er selbst bezeichnete sich als "Doktor Esperanto" (übersetzt ins Deutsche heißt Esperanto so viel wie Hoffender), weil er seinen Ruf als Arzt nicht verlieren wollte.
(Veröffentlicht in der Reihe Schülertexte)
Veröffentlichung:
Vendredo, 18. December 2020
Submitted by Louis von Wunsc... on Sun, 2020-10-25 19:39
In „Die Bienen und das Unsichtbare“ erzählt Clemens J. Setz von der Anziehungskraft konstruierter Sprachen wie Esperanto oder Blissymbolics – und von den Menschen und Geschichten, die hinter diesen Plansprachen stecken. Eine spannende Forschungsreise in grammatikalische Parallelwelten.
Veröffentlichung:
Dimanĉo, 25. October 2020
Pages