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Deutscher Esperanto-Bund in Blieskastel. Esperanto-Kongress 2018 eventuell in der Region?

Vorstandssitzung

Aus ganz Deutschland sind die fünf Vorstandsmitglieder des Deutschen Esperanto-Bundes angereist, die sich am Wochenende im Becker-Meisberger-Institut in Blieskastel zur Vorstandssitzung trafen. (...)

Veranstaltung: 
Veröffentlichung: 
2016-03-18
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Esperanto-Fans lernen Kunstsprache zunehmend im Internet

Bericht über das Frülingstreffen (PSI) vom 25. März bis zum 1. April 2016, über die wachsende Zahl der Lernenden im Internet und die Einfachheit des Spracherwerbs.

Veranstaltung: 
Veröffentlichung: 
2016-03-23
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Das bin ich: Heinz Fischer. Wien. Bundespräsident

 

Kleines Porträt von Heinz Fischer

"Ich spreche die international gültige Sprache Esperanto. Meine erste Frau habe ich in einem Esperanto-Kurs kennengelernt. Darum haben wir unseren beiden Kindern auch von klein auf diese Sprache beigebracht."

 

(Tatsächlich haben sich die Eltern von Heinz Fischer bei einem Esperanto-Kurs kennengelernt; die Wiener Bezirkszeitung hat das am 17.2.2016 korrigiert.)

Veröffentlichung: 
2016-02-10
Medientyp: 

Für den Frieden

In seiner Kindheit beobachtete der Esperanto-Erfinder, wie Sprachbarrieren zu Feindschaften führen können. Das wollte er ändern.

Veröffentlichung: 
2016-02-11
Medientyp: 

Brücken bauen

Esperanto-Kurse an Schulen und auch an Hochschulen sind die Ausnahme, zusätzliche freiwillige Angebote haben es angesichts hoher Pflichtauflagen generell schwer. Harald Faber bedauert das. Der Theologe organisiert an der Fachhochschule für Interkulturelle Theologie im niedersächsischen Hermannsburg bei Celle den Sprachenunterricht für Vertreter von 20 Nationen, die sich untereinander meist auf Englisch verständigen. Weltweit haben circa 1,5 Milliarden Menschen Englisch gelernt, dazu kommen noch die Muttersprachler - warum sich also mit Esperanto beschäftigen?

Veröffentlichung: 
2016-02-11
Medientyp: 

Eine Sprache für alle

Unter Eisenbahnern gibt es eigene Esperanto-Gruppen. Ullmann fing Feuer. Als er las, dass Esperanto unter Hitler und Stalin nicht geduldet war, dachte er sich: »Was die verbieten, muss gut sein.« Er besuchte Treffen, wurde Vorsitzender der Frankfurter Esperanto-Gesellschaft, fuhr zu Kongressen in der ganzen Welt: Stockholm, Antwerpen, Vancouver, Peking, Havanna, Tel Aviv und Tampere, bei vielen Fahrten ist seine Frau dabei, und immer treffen sie Freunde aus aller Herren Länder.

Veröffentlichung: 
2016-01-13
Medientyp: 

Eine Welt, eine Sprache

 

„Rund 10 000 Menschen sprechen in Baden-Württemberg Esperanto“, schätzt Gerda Herrmann. Sie ist eine davon. In Wangen vermutlich die Einzige. Trotzdem sagt sie: „Es gibt viele Möglichkeiten Esperanto zu sprechen.“ Sie erzählt von Menschen aus Rottweil, aus Paderborn, aus Polen, Schweden, Kanada, Japan oder China – von Freunden und Bekannten, von „Esperantisten“, mit denen sie Kontakt hält und Esperanto spricht. Sie erzählt von jährlichen Treffen, wo sich neue Bekanntschaften knüpfen lassen, und von Kursen, die sie in der eigenen Wohnung gegeben hat.

Veröffentlichung: 
2016-01-08
Medientyp: 

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