Gespeichert von Felix Zesch am/um Di, 2013-09-17 09:18
Chansons von Jacques Brel, George Gershwin, Jamie Cullum, Rugen Gonzalez und anderen präsentiert das Duo KAJ am Samstag in Berlin. Guillaume Armide (Gesang) und Mélaine Desnos (Klavier) aus Frankreich wollen mit ihren Übersetzungen bekannter Titel in die internationale Sprache Esperanto eine Brücke zwischen verschiedenen Kulturen schaffen. Seit vielen Jahren feiern sie Erfolge bei Esperanto-Kulturveranstaltungen in ganz Europa.
Gespeichert von Felix Zesch am/um Mi, 2013-07-17 19:57
Die Esperantic Studies Foundation sponsort eine Forschungsarbeit mit dem Thema "Was ist sprachliche Demokratie?" mit 3.000 USD. Partner sind u.a. die HU Berlin und die Universität Leipzig. Die Arbeit kann aber an jeder Hochschule und auch ohne Hochschule geschrieben werden.
Gespeichert von Felix Zesch am/um Fr, 2013-07-05 15:04
Die im Frühjahr 2013 durchgeführte Umfrage „Wer spricht Esperanto“ stieß auf ein beeindruckendes Echo. Über 900 Fragebögen wurden eingereicht und lassen einige Rückschlüsse auf die Esperanto-Sprechergemeinschaft von heute zu.
Gespeichert von Felix Zesch am/um Fr, 2013-05-17 18:31
Heute hat der 90. Deutsche Esperanto-Kongress in Nürnberg begonnen. Das Thema lautet "Pioniere". Vielleicht wissen Sie schon, dass in Nürnberg die erste Esperantogruppe gegründet wurde, und dass hier die erste Zeitung auf Esperanto erschien. Aber Nürnbergs Pioniere haben noch mehr geschaffen: hier entstand der erste Globus, fuhr die erste Lokomotive in Deutschland und es wurde Europas erste Hängebrücke gebaut.
Gespeichert von Felix Zesch am/um Fr, 2013-03-15 12:39
Noch bis zum 31. Mai 2013 läuft eine Umfrage zum Thema "Wer spricht Esperanto?" einer Studentin der Universität Mainz. Wir empfehlen jedem, der Esperanto spricht, egal auf welchem Niveau, daran teilzunehmen, um ein möglichst umfassendes Bild der Esperanto-Landschaft in Deutschland zu erfassen. Die Teilnahme an der Umfrage dauert zehn bis fünfzehn Minuten und ist anonym. Die Ergebnisse werden im Anschluss veröffentlicht. Mehr...
Gespeichert von Felix Zesch am/um Sa, 2013-02-23 14:16
Bundespräsident Joachim Gauck ist in seiner Rede zu Perspektiven der europäischen Idee am 22.02.2013 auch auf die mangelnde innereuropäische Kommunikation eingegangen, als deren Grund er das Fehlen einer gemeinsamen Verkehrssprache identifiziert. Anstatt jedoch hier neue Visionen zu entwickeln, ist für ihn ein “praktikables Englisch” die anzustrebende Lösung, die gleichzeitig die Schaffung einer europäischen Identität begünstigen soll. Ein Trugschluss. Zur Pressemitteilung...