„Die Geheimagenten dieser Parallelwelten findet man überall gleich nebenan, auch in Wien“, erzählt Clemens Setz beim Treffen mit der „Presse“ im Wiener Café Einstein. (...)
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Ludwik Zamenhof, der Erfinder des Esperanto, wollte eine internationale Verkehrssprache schaffen, die niemandem gehört und der niemand angehören muss, außer durch die eigene Entscheidung, sie zu lernen. (...)