Zuerst wird blumig beschrieben, welcher "Flop" doch Esperanto ist und dass die Sprache im Grunde tot sei. Dann folgt ein Plädoyer für Esperanto als sprachliches Bindeglied für die EU und eine möglicherweise verpaßte Chance.
Etwa zwanzig Veröffentlichungen
Die Verständigung in der EU scheitert oft auch an den vielen verschiedenen Sprachen. Doch Besserung ist in Sicht. von Lisa Caspari