In „Die Bienen und das Unsichtbare“ erzählt Clemens J. Setz von der Anziehungskraft konstruierter Sprachen wie Esperanto oder Blissymbolics – und von den Menschen und Geschichten, die hinter diesen Plansprachen stecken. Eine spannende Forschungsreise in grammatikalische Parallelwelten.
Clemens Setz hat sich in seinem neuen Buch auf die Suche nach Spracherfindungen gemacht. Eine seiner Erkenntnisse beim Studium ganz verschiedener Kunstsprachen ist, dass diese Konstrukte von ihren Erfindern in einer Art Sinnkrise erschaffen wurden. (...)