Esperanto
WDR 3, Hörspiel, 52:11
Sendung am 19. 1. 2020
Wie verwandelt man die Schockstarre gegenüber der Komplexität der Welt in politisches Handeln? Hannah und Jasmin stellen sich der Aufgabe als freiwillige Helferinnen in einem Flüchtlingscamp in Griechenland.
Aus der Beschreibung des Hörspiels:
„1887 wurde Esperanto als universale Sprache entwickelt. Trotz vieler weltweiter
Anhänger, konnte sich ihr völkerverständigender Ansatz nie durchsetzen.“
(Leider wird Esperanto hier wie so oft als gescheiterte Utopie dargestellt.
Aber immerhin gibt es nebenbei ein paar korrekte Fakten, kurze Sätze auf
Esperanto und sogar die Hymne zu hören.)
Utopie über Völkerverständigung im Flüchtlingscamp
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