Submitted by Louis von Wunsc... on Sun, 2015-08-23 20:47
Sinjoro Mosekund decidis sin viziti la urban kermesan amuzejon kaj fine akiris enirbileton por la trako de fantomaperejo, por travivi (...)
Diese Episode der Rubrik »Mosekunds Montag« lesen Sie auf Esperanto – Freunde der Kunstsprache haben sie übersetzt und auf der Esperanto-Website cezartradukoj.blogspot.de veröffentlicht. In dieser Woche findet in Wiesbaden der Weltkongress der Esperanto-Jugend statt.
Submitted by Louis von Wunsc... on Thu, 2015-08-13 22:54
WIESBADEN - "Saluton, mia nomo estas Liesa." Mit diesen Worten beginnt Liesa Alfier einen einstündigen Crash-Kurs in Esperanto, den sie eigens für die Mitarbeiterinnen und Mitarbeiter der Wiesbadener Jugendherberge gibt. Eine Woche lang beherbergt diese bis zum Sonntag die Teilnehmer des Esperanto Jugend-Weltkongresses, der zum ersten Mal seit 1996 wieder in Deutschland ausgerichtet wird.
Submitted by Louis von Wunsc... on Sun, 2015-08-16 16:39
In Lille fand Ende Juli der 100. Esperanto-Weltkongress statt. Martin Müller befragte dazu in Frankreich den Sprecher des Deutschen Esperanto-Bundes, Louis von Wunsch-Rolshoven am Telefon.
Submitted by Louis von Wunsc... on Fri, 2015-08-14 10:58
Wiesbaden. In "Visbadenio in Germanio" sprechen von diesem Sonntag an etwa 300 junge Menschen aus aller Herren Ländern dieselbe Sprache - und das ist nicht Englisch. Die Welt-Esperanto-Jugend und die Deutsche Esperanto-Jugend laden in die hessische Landeshauptstadt zu ihrem Jugend-Weltkongress ein. "Wir haben Teilnehmer aus Vietnam, Kuba, China, eigentlich aus der ganzen Welt", zählt Julia Berndt auf.
Submitted by Louis von Wunsc... on Sun, 2015-08-16 16:58
Wenn Leo Sakaguchi erzählt, warum er auf der Welt ist, klingt das erst mal verwunderlich: Die Grundlage seines Daseins ist nämlich eine erfundene Sprache. Ohne sie würde es ihn nicht geben. „Esperanto ist die Basis meiner Existenz“, sagt der 27-jährige Student. Denn Sakaguchis Eltern – der Vater Japaner, die Mutter Polin – hätten sich wahrscheinlich weder kennengelernt, noch unterhalten können und schon gar nicht verliebt, wenn besagte Sprache nicht erfunden worden wäre. (...)