Nach dem Völkerschlachten im Ersten Weltkrieg bot sich die Gelegenheit, mit der Kunstsprache Esperanto Frieden und Verständigung zu befördern.
Nitobe Inazos Porträt ziert eine japanische 5000-Yen-Note, die noch heute im Umlauf ist. Der Diplomat und Gelehrte ist in Japan sehr bekannt, international weniger. Nur in einer besonderen Gruppe erfreut er sich grosser Beliebtheit, bei den Esperantisten. (...)
Langer Artikel, 1 Zeitungs-Seite
https://www.nzz.ch/feuilleton/esperanto-sollte-nach-dem-ersten-weltkrieg...
(im Netz schon am )
Titel im Netz (13. 7. 2021):
Nach dem Völkerschlachten im Ersten Weltkrieg bot sich die Gelegenheit, mit der Kunstsprache Esperanto Frieden und Verständigung zu befördern.
Ein Japaner vertrat das Anliegen der Esperantisten mit Leidenschaft im Völkerbund. Doch die Franzosen winkten ab.
Titel in der Papierausgabe (4. 8. 2021):
Esperanto hätte den Frieden retten sollen.
Vor hundert Jahren vertrat ein Japaner mit Leidenschaft die Idee einer Weltsprache. Die Franzosen aber hatten kein Musikgehör.
Ein Japaner vertrat das Anliegen der Esperantisten mit Leidenschaft im Völkerbund. Doch die Franzosen winkten ab.
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