Niedersachsen

Ehre für Erfinder der Sprache ohne Land

Mit Esperanto wollte Ludwik Zamenhof eine leicht erlernbare Sprache entwickeln, um Konflikte zwischen den Menschen zu vermeiden.

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Wednesday, 19. April 2017
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Die Gilsa-Glosse... Adel verpflichtet! - „Esperanto-Stadt Herzberg“

(Radio-Beitrag)

Herzberg ist jetzt offizielle Esperanto-Stadt. (...)

Unser Liebhaber kommunaler „Schildbürger-Streiche“, Detlev von Gilsa, nimmt in seiner heutigen Glosse dabei besonders die neuen Wanderweg-Schilder rund um Herzberg „aufs Korn“: die sind nämlich in Esperanto verfasst!

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Wednesday, 19. April 2017
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Wortgewandt ins Jubeljahr

HAMELN. Die „Ratkaptista Bando“ (Rattenfänger-Schar) wurde nach einem Esperanto-Intensiv-Wochenendkurs 1987 ins Leben gerufen. Und diese 30 Jahre sollen 2017 auch besonders gefeiert werden! (...)

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Thursday, 4. May 2017
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Ungarische Kultur im Mittelpunkt

 

HerzbergEsperanto-Centro veranstaltet regelmäßig „Interkulturelle Abende“.

Das Esperanto-Centro in Herzberg organisiert in Zusammenarbeit mit der LEB einmal monatlich einen „Interkulturellen Abend“ über verschiedene Themen in deutscher Sprache. (...)

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Wednesday, 22. March 2017
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Herzberg. Die Esperanto-Hauptstadt liegt im Harz

(...) So einfach kann eine Fremdsprache sein: Alle Hauptwörter enden auf -o, alle Eigenschaftswörter auf -a. Es gibt nur einen Artikel (la), drei Zeiten, wenige Regeln und keine Ausnahmen. „Alles hat seine Logik“, sagt Nathalie. (...)

Fotostrecke http://www.haz.de/Nachrichten/Der-Norden/Fotostrecken-Der-Norden/Esperanto-Stadt-Herzberg#n23235565-p1

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Sunday, 7. May 2017
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Sprachlich ohne Grenzen

HAMELN. Mi ghojas revidi vin“ – „Ich freue mich, dich wiederzusehen.“

Das sagten Eva Shkolnykova, Heinz-Wilhelm Sprick, Waltraut und Klaus Brümmer von der Esperanto-Gruppe Hameln nicht nur zu den zahlreichen Freunden und Bekannten aus ganz Deutschland, nein, fast ist es schon Tradition, dass auch Freunde aus dem Ausland am Deutschen Esperanto-Kongress teilnehmen. (...)

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Thursday, 29. June 2017
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Ein nahezu aussichtsloses Unterfangen

us Lüneburg. Die erste Hürde hat er geschafft, Ulrich Franz Nettig ist zufrieden. Noch vor wenigen Tagen hätte er wohl nicht darauf gewettet, die 120 Unterschriften tatsächlich zusammenzubekommen. Die aber brauchte er, um seine „Eine-Welt-Partei“ für die Kommunalwahl anmelden zu können. Doch die eigentliche Bewährungsprobe steht ihm und seinen drei Mitstreitern noch bevor. Denn dass die kleinste Partei Deutschlands auch den Sprung in den Lüneburger Kreistag schaffen wird, hält selbst Nettig für „eher unwahrscheinlich“.

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Thursday, 4. August 2016
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