Lüneburg

Ein nahezu aussichtsloses Unterfangen

us Lüneburg. Die erste Hürde hat er geschafft, Ulrich Franz Nettig ist zufrieden. Noch vor wenigen Tagen hätte er wohl nicht darauf gewettet, die 120 Unterschriften tatsächlich zusammenzubekommen. Die aber brauchte er, um seine „Eine-Welt-Partei“ für die Kommunalwahl anmelden zu können. Doch die eigentliche Bewährungsprobe steht ihm und seinen drei Mitstreitern noch bevor. Denn dass die kleinste Partei Deutschlands auch den Sprung in den Lüneburger Kreistag schaffen wird, hält selbst Nettig für „eher unwahrscheinlich“.

Veröffentlichung: 
2016-08-04
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