Gespeichert von Louis von Wunsc... am/um Do, 2015-05-28 00:59
Kein bisschen leise mit über 90 Jahren ist Anton Schwarzenbacher und schlägt weiter in Hohenberg die große Trommel. (...)
Schwarzenbacher, einst Arbeiter in der Feilenfabrik Furthof, hat im Zweiten Weltkrieg gekämpft, war in französischer Gefangenschaft und spricht noch teilweise Esperanto.
Gespeichert von Louis von Wunsc... am/um Do, 2015-05-28 00:52
Das Projekt "Urbo kune" erreicht nun seinen Höhepunkt: Im Wiener Konzerthaus wird am Samstag (ab 12.12 Uhr) 25 Stunden lang die "urbanistische Oper" ein tag und eine stunde in urbo kune aufgeführt. "Urbo kune" heißt auf Esperanto "gemeinsame Stadt", und um eine solche geht es bei diesem von Netzzeit und Klangforum Wien umgesetzten Projekt. Das Publikum, also die zeitbefristeten Stadtbewohner, können 25 Darbietungen (Musik, Vorträgen und Diskussionen) wahrnehmen. (...)
Gespeichert von Louis von Wunsc... am/um Do, 2015-05-28 00:38
Babylonische Verhältnisse in Berlin: In den kommenden Tagen treffen sich 350 Polyglotte in der Stadt. Viele fangen mit Esperanto an - und können dann nicht mehr aufhören, Sprachen zu sammeln. (...)
Gespeichert von Louis von Wunsc... am/um Do, 2015-05-28 00:27
Winterberg. Eine neue Sprache lernen und nach nur zwei Wochenend-Kursen schon sprechen und verstehen? Das verspricht der Deutsche Esperantobund (DEB). Viele Teilnehmer eines Treffens in Winterberg bestätigen das. 130 Teilnehmer aus zehn Nationen treffen sich dort im Moment zur Internationalen Frühlingswoche des Deutschen Esperanto-Bundes.
Gespeichert von Louis von Wunsc... am/um Do, 2015-05-28 00:16
Münster - Das christliche Pfingstfest beruft sich auf ein Wunder, das im Neuen Testament beschrieben wird: Dank des Heiligen Geistes waren alle Apostel in der Lage, plötzlich in fremden Sprachen zu sprechen. Pfingsten ist damit ein Fest der Vielsprachigkeit – und damit kennt sich Prof. Dr. Christine Dimroth aus. (...)
Gespeichert von Louis von Wunsc... am/um Do, 2015-05-28 00:09
(Bitburg) Esperanto sollte einst die neue Weltsprache werden. Auch wenn das nicht geklappt hat: Die Wörter, die ein polnischer Arzt im 19. Jahrhundert erfand, werden heute noch gesprochen – derzeit sogar in Bitburg. Mehr als 150 Menschen aus unterschiedlichen Ländern haben sich über Silvester in der Bierstadt getroffen, um gemeinsam ihrem Hobby nachzugehen und ins neue Jahr zu feiern.