Gespeichert von Hermann Kroppenberg am/um Do, 2016-02-11 13:06
In seiner Kindheit beobachtete der Esperanto-Erfinder, wie Sprachbarrieren zu Feindschaften führen können. Das wollte er ändern.
Gespeichert von Hermann Kroppenberg am/um Do, 2016-02-11 12:56
Esperanto-Kurse an Schulen und auch an Hochschulen sind die Ausnahme, zusätzliche freiwillige Angebote haben es angesichts hoher Pflichtauflagen generell schwer. Harald Faber bedauert das. Der Theologe organisiert an der Fachhochschule für Interkulturelle Theologie im niedersächsischen Hermannsburg bei Celle den Sprachenunterricht für Vertreter von 20 Nationen, die sich untereinander meist auf Englisch verständigen. Weltweit haben circa 1,5 Milliarden Menschen Englisch gelernt, dazu kommen noch die Muttersprachler - warum sich also mit Esperanto beschäftigen?
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