Submitted by Louis von Wunsc... on Tue, 2017-07-11 18:16
(Übernahme der dpa-Meldung von Anfang April anlässlich von Zamenhofs 100. Todestag, in Doha, Katar, am Persischen/Arabischen Golf)
Created in the late 1800s as a way of reducing cultural tensions, Esperanto had the noblest of beginnings. And despite the difficulties of promoting a constructed language, it still has a large cohort of fans all around the world. By Christian Brahmann
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Submitted by Louis von Wunsc... on Sun, 2017-07-02 00:41
(Leserreporter Region Dillenburg, Georg Hennemann)
Esperanto-Stadt feiert mit Esperantisten die Einweihung des Zamenhof-Platzes
Feierliche Einweihung des Zamenhofplatzes in Herzberg am Harz am 08.04.2017 um 14:00Uhr (...)
Submitted by Louis von Wunsc... on Sun, 2017-07-02 00:35
Mit Esperanto wollte Ludwik Zamenhof eine leicht erlernbare Sprache entwickeln, um Konflikte zwischen den Menschen zu vermeiden.
Veröffentlichung:
Wednesday, 19. April 2017
Submitted by Louis von Wunsc... on Sun, 2017-07-02 00:10
(...) Emojis (...) Die runden Gesichter und bunten Symbole haben das geschafft, woran Esperanto gescheitert ist: Sie sind zur universellen Verständigungsform mutiert, die überall auf der Welt verstanden wird. (...)
Submitted by Louis von Wunsc... on Sun, 2017-07-02 00:06
HAMELN. Die „Ratkaptista Bando“ (Rattenfänger-Schar) wurde nach einem Esperanto-Intensiv-Wochenendkurs 1987 ins Leben gerufen. Und diese 30 Jahre sollen 2017 auch besonders gefeiert werden! (...)
Submitted by Louis von Wunsc... on Sun, 2017-07-02 00:02
(...) Vor einigen Jahren eröffnete der deutsch-belgische Künstler Thomas Bellinck in Brüssel eine Wanderausstellung aus der Zukunft: „Domo de Europa Historio en Ekzilo“ hieß das Science-Fiction-Projekt in schönstem Esperanto, und präsentierte uns, als einem imaginierten Publikum irgendwann in den 2050er Jahren, angestaubte Dokumente (...)
Submitted by Louis von Wunsc... on Sat, 2017-07-01 23:47
Der Verein Rigardu will die Situation in Flüchtlingscamps verbessern. Er versorgt Hunderte Menschen mit Trinkwasser, Waschmöglichkeiten und Hilfsgütern.
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Mittlerweile hat der Verein knapp vierzig Mitglieder, er trägt den Namen Rigardu. Das ist Esperanto und bedeutet laut Weber so viel wie „beachten und hinschauen“. (...)
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