Gespeichert von Louis von Wunsc... am/um Mi, 2022-09-14 11:55
Charlottenburg. Die Esperanto-Gruppe ist wieder an ihren langjährigen Standort zurückgekehrt ins Mehrgenerationenhaus am Lietzensee, Herbartstraße 25. Dort gibt es nun an jedem Montag von 14 bis 16 Uhr im Kaminzimmer ein neu konzipiertes Angebot unter dem Titel "Hirntraining mit internationaler Dimension". (...)
Gespeichert von Louis von Wunsc... am/um Mi, 2022-09-14 11:49
Neukölln. Am 14. Dezember gab es eine Feier auf dem Esperantoplatz. Der Anlass: Vor 30 Jahren wurde die neu angelegte kleine Grünfläche an der Ecke Braunschweiger und Schudomastraße nach der Kunstsprache Esperanto benannt. (...)
Gespeichert von Louis von Wunsc... am/um Mi, 2022-09-14 11:42
„Vom Zamenhofpark zum Rummelsburger See“ ist der Titel eines neuen Stadtführers. Er lädt zu einem etwa anderthalb- bis zweistündigen Spaziergang zu gärtnerischen, architektonischen, kulturellen und historischen Sehenswürdigkeiten ein. (...)
Gespeichert von Louis von Wunsc... am/um Mi, 2022-09-14 11:36
Charlottenburg. Die Gruppe Esperanto in Berlin im Deutschen Esperanto-Bund hat eine neue Anlaufstelle. Die Teilnehmer treffen sich jeden Freitag von 14 bis 15.30 Uhr im Haus am Mierendorffplatz 19. (...)
Gespeichert von Louis von Wunsc... am/um Mi, 2022-09-14 11:29
Was ist Esperanto? Wörtlich übersetzt „ein Hoffender“ und laut Wikipedia die am weitesten verbreitete Plansprache – also keine natürlich gewachsene, sondern eine konstruierte Sprache. Wer spricht sie? Weltweit rund eine Million Menschen. (...)
Gespeichert von Louis von Wunsc... am/um Mo, 2022-09-05 13:28
1887 - Der polnische Augenarzt Ludwik Zamenhof stellt unter dem Pseudonym «Dr. Esperanto» (Der Hoffende) das erste Lehrbuch für seine Kunstsprache vor.
(Ebenso in anderen Zeitungen, z.B.
Berliner Zeitung
Kölner Stadt-Anzeiger
Pforzheimer Zeitung
rnd.de)
Gespeichert von Louis von Wunsc... am/um Mo, 2022-09-05 11:20
Wenn Werner Groen Esperanto spricht, dann wird er nicht von vielen Menschen verstanden. Erstmals 1887 als Lehrbuch veröffentlicht, hat es sich als Weltsprache nie durchgesetzt. (...)