Unter Eisenbahnern gibt es eigene Esperanto-Gruppen. Ullmann fing Feuer. Als er las, dass Esperanto unter Hitler und Stalin nicht geduldet war, dachte er sich: »Was die verbieten, muss gut sein.« Er besuchte Treffen, wurde Vorsitzender der Frankfurter Esperanto-Gesellschaft, fuhr zu Kongressen in der ganzen Welt: Stockholm, Antwerpen, Vancouver, Peking, Havanna, Tel Aviv und Tampere, bei vielen Fahrten ist seine Frau dabei, und immer treffen sie Freunde aus aller Herren Länder.